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Die erste Berlinale unter der neuen Leitung von Tricia Tuttle ist erfolgreich verlaufen. Der Goldene Bär ging an „Dreams (Sex Love)“ von Dag Johan Haugerud, eine sensible und facettenreiche Geschichte über junge Liebe und das Erzählen. Die Jury unter Vorsitz von Todd Haynes überraschte mit einigen Entscheidungen. Der Silberne Bär für eine künstlerische Leistung wurde nicht wie üblich für eine Einzelarbeit vergeben, sondern an das gesamte Ensemble von „The Ice Tower“, ein stilistisch auffälliger, aber schwer verständlicher Film. Auch der Regiepreis für Huo Mengs „Living the Land“ war eine unerwartete Wahl.

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