Für die Herstellung von leichteren Kunststoffflaschen werden weniger Rohstoffe und Energie benötigt als für schwerere Verpackungen wie Glas oder Metall. Die Herstellung leichterer Kunststoffflaschen ist mit einem geringeren Energieverbrauch und geringeren CO2-Emissionen verbunden und trägt so zur Verringerung der Umweltbelastung bei. Bei der Herstellung leichterer Kunststoffflaschen wird weniger Energie verbraucht. Leichtere Flaschen benötigen weniger Zeit für das Einspritzen und die Formgebung, was zu einem geringeren Energiebedarf führt. Energieeinsparungen sind besonders wichtig, wenn es darum geht, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und den Klimawandel einzudämmen.
Leichte Kunststoffflaschen haben ein geringeres Gewicht, wodurch sie wirtschaftlicher transportiert werden können. Das geringere Gewicht der Flaschen bedeutet weniger Kraftstoffverbrauch und Treibhausgasemissionen während des Transports, sowohl bei der Anlieferung der Rohstoffe als auch bei der Verteilung der fertigen Produkte.
Dank des geringen Gewichts kann eine größere Anzahl von Kunststoffflaschen gleichzeitig transportiert werden, was zu einer effizienteren Logistik führt. Das geringere Gewicht der Verpackung bedeutet eine größere Tragfähigkeit, was sich in einer geringeren Anzahl von Transporteinheiten und einem geringeren Energieverbrauch für den Transport der Produkte niederschlägt.
Leichte Kunststoffflaschen können eine Alternative zu schwereren Verpackungen, wie z. B. Glas, darstellen. Der Ersatz von schwereren Materialien durch leichtere Kunststoffe trägt dazu bei, die mit der Herstellung und dem Transport von Verpackungen verbundenen Treibhausgasemissionen zu verringern.
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